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de:infra-convert:user:terms_neu

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de:infra-convert:user:terms_neu [2019/07/01 13:17]
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de:infra-convert:user:terms_neu [2019/11/06 16:24]
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-~~NOTOC~~+==== Zeichnungsdatenformat ====
  
-==== Schriftart/​Font ====+Zum digitalen Austausch →[[de:​infra-convert:​user:​terms#​Zeichnung (Technische)|technischer Zeichnungen]] haben sich verschiedene Datenformate etabliert. Jedes Datenformat transportiert mindestens die grafischen Informationen einer auf Papier gedruckten Zeichnung. Vektorformate und insbesondere speziell entwickelte Zeichnungsdatenformate speichern darüber hinaus Informationen,​ welche das automatisierte Auslesen durch Computerprogramme erleichtern.
  
-Nicht-grafische Informationen werden in technischen Zeichnungen mithilfe von Schriftzeichen angegebenSchriftzeichen können Buchstaben, Ziffern, diakritische Zeichen, Satzzeichen und zusätzliche grafische Symbole sein. Sie werden aufgrund ihrer häufigen Wiederholung zu einem Vorrat, dem Zeichensatz,​ zusammengefasst. In der elektronischen Datenverarbeitung werden Schriftzeichen durch Codierung eindeutig in einem Zeichensatz identifiziert. Für die Zeichencodierung existieren weltweit zahlreiche Standards"​ASCII" ​ist ein Beispiel für einen sehr kleinen Satz, "​Unicode"​ ein Beispiel für einen sehr umfangreichen Satz, dem fortlaufend Zeichen hinzugefügt werdenEin digitaler Schriftzeichensatz wird **Schriftart** oder synonym auch **Font** genannt. Eine Schriftart- beziehungsweise Font-Datei enthält üblicherweise einen Zeichensatz ​in einer einheitlichen grafischen Ausgestaltung.+Grundsätzlich betrachtet ist eine technische Zeichnung nach weitgehend international festgelegten Standards aus linienhaften grafischen Elementen sowie Textelementen aufgebautAus der Anordnung ​der Elemente zueinander leitet der Leser die Bedeutung abDiese Art von Interpretationsarbeit softwaretechnisch umzusetzen ​ist jedoch aufwendig und nur in sehr beschränktem Maße möglichDeshalb sind in Zeichnungsdatenformaten zusätzliche Informationen gespeichert,​ welche ​einer Software Zusammengehörigkeit und Bedeutung der Elemente anzeigen.
  
-{{ :de:​infra-convert:​user:​terms:​schriftartdatei.png?​nolink&​700 |}}+Die Eignung verschiedener Datenformate zur automatisierten Interpretation kann wie folgt verallgemeinert werden:
  
-Neben der rein visuellen Darstellung von Schriftzeichen ist die eindeutige Definition der Zeichen wichtig für die maschinelle Verarbeitung technischer Zeichnungen. Von PDF-Dateien ist man gewohnt, dass Schriftzeichen in aller Regel korrekt dargestellt werden. Das liegt daran, dass die verwendeten Schriftzeichen-Definitionen mit in der Datei gespeichert werden. Anders ist das (leider) bei den CAD-Austauschformaten DXF, DWG und IGES. In ihnen werden nur die Verweise auf Schriftzeichen in Schriftartdateien gespeichert. Zur korrekten Darstellung werden daher die Schriftartdateien benötigt.+{{ :de:infra-convert:​user:​terms:​uebersicht_zeichnungsdatenformate.png?​nolink&​600 |}}
  
-**Bedeutung für #@IC_HTML@#** Schriftarten sind urheberrechtlich geschützt. Die Nutzungsrechte werden in den meisten Fällen nur kostenpflichtig eingeräumt. Die Zahl der von CAD-Systemen verwendeten Schriftarten ist immens hoch. Diese Schriftarten mitzuliefern,​ würde ​die Kosten ​für #​@IC_HTML@#​-Lizenzen unverhältnismäßig steigern. Aus diesem Grund ersetzt #@IC_HTML@# beim Laden von Zeichnungsdateien nicht auf dem Computer installierte Schriftarten durch optisch ähnliche Zeichensätze. Ist das der Fall, wird eine Hinweismeldung ausgegeben.+In #​@IC_HTML@# ​ist ein CAD-Austauschformat ​die Mindestvoraussetzung ​für eine vollautomatische Merkmalerkennung.
  
-{{ :​de:​infra-convert:​user:​terms:​schriftarten_austauschformate.png?​nolink&​700 |}}+<WRAP group> 
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-\\ +**Rastergrafikformate** transportieren lediglich die grafischen, an den Leser gerichteten Informationen. Nur über den Bezug der Bildpunkte (Pixel) zueinander kann Software die gespeicherten Informationen wiedergewinnen ("​Mustererkennung"​). Tatsächlich eingesetzte Technologien konzentrieren sich auf die Texterkennung,​ die sogenannte "​Optical Character Recognition"​ (OCR). Sie haben, zumindest im Bereich der technischen Zeichnungen,​ eine Erkennungsquote von etwa 50 bis 70 %.
  
-----+> In #@IC_HTML@# können Zeichnungen im Rastergrafikformat mit Hilfe des Schnelleingabedialogs manuell gestempelt werden.\\ \\ **Siehe**\\ Funktionen > Merkmale > [[de:infra-convert:​user:​functions:​ballooning_man|Manuell stempeln]]
  
-\\ +</​WRAP>​ 
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-==== Font ====+{{ :​de:​infra-convert:​user:​terms:​rastergrafikformat.png?​nolink&​450 |}}
  
-Non-graphic information is specified in technical drawings using characters. Characters can be letters, numbers, diacritics, punctuation marks, and additional graphic symbols. Due to their frequent repetition, they are grouped into a stock, the character set. In electronic data processing, characters are uniquely identified by coding in a character set. Numerous standards exist worldwide for character coding. "​ASCII"​ is an example of a very small set, "​Unicode"​ an example of a very large set to which characters are continuously added. A digital character set is called a **font**. A font file usually contains a character set with a uniform graphic design.+</​WRAP>​ 
 +</​WRAP>​
  
-{{ :en:​infra-convert:​user:​terms:​schriftartdatei.png?​nolink&​700 ​|}}+Vektorgrafikformate hingegen speichern Grafikelemente als eindeutige, mathematisch beschriebene grafische Primitive. Letztere meinen geometrische Grundelemente wie gerade Linien, Kreisbögen und Splines sowie Flächen wie Kreise, Polygone und Spline-Flächen. Texte werden entweder als Linienzüge oder mit Hilfe der Zeichencodierung (siehe auch →[[de:​infra-convert:​user:​terms#​schriftart_font|Schriftart/​Font]]) gespeichert.
  
-In addition to the purely visual representation of characters, the unambiguous definition of characters is important for the automatic analysis of technical drawings. PDF files are generally used to displaying characters correctly. This is because the character definitions used are saved in the file. This is (unfortunately) different with the CAD exchange formats DXF, DWG and IGES. In them only the references to characters are stored in font files. The font files are therefore required for correct display.+In #@IC_HTML@# sind zeichencodierte Texte eine Voraussetzung für die automatische Merkmalerkennung.
  
-**Significance for #​@IC_HTML@#​** Fonts are protected by copyright. In most cases, the rights of use are only granted for a fee. The number of fonts used by CAD systems is immensely high. Supplying these fonts would disproportionately increase the cost of #@IC_HTML@# licenses. For this reason, #@IC_HTML@# replaces fonts not installed on the computer with visually similar fonts when loading drawing files. If this is the case, a note message is issued.+<WRAP group> 
 +<WRAP column 40%>
  
-{{ :en:infra-convert:​user:​terms:​schriftarten_austauschformate.png?​nolink&​700 |}}+Das **PDF-Format** (PDF = "​Portable Document Format"​) unterstützt die rasterbasierte und die vektorbasierte Datenspeicherung. Codierte Textzeichen werden in Textfelder gespeichert,​ wie "⌀ 20" im nebenstehenden Beispiel.
  
-\\ +> In #@IC_HTML@# können Zeichnungen im rasterbasierten PDF-Format mit Hilfe des Schnelleingabedialogs manuell gestempelt werden. Zeichnungen im vektorbasierten PDF-Format können automatisiert gestempelt werden*, sofern die Zeichen codiert vorliegen.\\ \\ * Es ist eine Pro-Lizenz erforderlich.\\ \\ **Siehe**\\ Funktionen > Merkmale > [[de:​infra-convert:​user:​functions:​ballooning_man|Manuell stempeln]]\\ Funktionen > Merkmale > [[de:​infra-convert:​user:​functions:​ballooning|Automatisch stempeln]]
  
-----+</​WRAP>​ 
 +<WRAP column 55%>
  
-\\ +{{ :​de:​infra-convert:​user:​terms:​pdf-format.png?​nolink&​450 |}}
  
-==== Spezifikationsoperatoren und -modifikatoren ====+</​WRAP>​ 
 +</​WRAP>​
  
-Das ISO-GPS-Normensystem um die DIN EN ISO 8015 regelt die Sprache, mit welcher Anforderungen an die Geometrie eines Produkts kommuniziert werden. Mit einem Eintrag – aufgebaut aus "​Spezifikationselementen"​ – auf der technischen Zeichnung wird ein **Spezifikationsoperator** aufgerufen. Ein Spezifikationsoperator fasst Regeln ("​Operationen"​) zusammen, mit welchen die Forderungen an ein Geometrieelement oder die Beziehung zwischen Geometrieelementen von allen Vertragspartnern zu verstehen sind.+<WRAP group> 
 +<WRAP column 40%>
  
-Dabei gilt der Grundsatz der Standardfestlegungdas "​Defaultprinzip"​. Sofern ​nicht durch Hinzufügen ergänzender Informationen in der Vertragsvereinbarung ausgewiesenenthält der Spezifikationsoperator nur defaultmäßige Operationen in festgelegter Reihenfolge nach ISO-NormenDer Default ist so gewählt, dass die Operationen näherungsweise dem meist angewandten Vorgehen und dem üblichen Verständnis in der Praxis entsprechen.+Beim PDF-Format ist zu beachtendass nicht alle CAD-Systeme alle Zeichen – meist Sonderzeichen – codiert exportierensondern als geometrische ElementeEntsprechend verringert sich Eignung für die automatisierte Lesbarkeit.
  
-In der folgenden Abbildung wird das Konzept beispielhaft am Geometrieelement Welle mit einem Nenndurchmesser von 20 mm gezeigt. Es wird zunächst nur die Defaultspezifikation betrachtet, dargestellt auf der linken Seite. Der Zeichnungseintrag legt ein "​lineares Größenmaßelement"​ nach DIN EN ISO 14405-1 vom Typ Zylinder fest. Der Defaultspezifikationsoperator fordert die Betrachtung des "​örtlichen Zweipunktgrößenmaßes":​ Alle unabhängig voneinander ermittelten Einzelabstände von gegenüberliegenden Punkten müssen im Toleranzbereich liegen, also gemäß Toleranzcode "​h9"​ nach DIN EN ISO 286-1 in einem Intervall von 19,948 mm bis 20 mm. Als geometrische Entsprechung dargestellt sind fünf beliebige Zweipunktgrößenmaße am nicht-idealen Oberflächenmodell.* Eine geeignete Verifikation ("​Verifikationsoperator"​) für diese Spezifikation wäre das Prüfen mittels Grenzrachenlehre:​ 1) Gutlehrung: Maximum-Material-Maß überschritten?;​ 2) Ausschusslehrung:​ Minimum-Material-Maß ? 
-unterschritten 
-<WRAP group> 
-<WRAP indent> 
-* Die Operationen des Spezifikationsoperators im Detail: Der extrahierten Mantelfläche wird ein idealer Zylinder durch Anwendung der Methode der kleinsten Abweichungsquadrate (nach Gauß) zugeordnet. Senkrecht zur abgeleiteten Mittellinie dieses assozierten Zylinders ist die extrahierte Mantelfläche in jeder Höhe zu schneiden. Auf jeder Schnittebene wird der Mantellinie ein idealer Kreis entsprechend der Gauß-Methode zugeordnet. Durch jeden Punkt auf der Mantellinie und dem Kreismittelpunkt wird eine Gerade errichtet. Ergibt sich genau ein zweiter Schnittpunkt mit der Mantellinie gegenüber des Mittelpunktes,​ so ist der Abstand der beiden Mantellinien-Schnittpunkte das mit dem Intervall abzugleichende Zweipunktgrößenmaß. 
-</​WRAP>​ 
 </​WRAP>​ </​WRAP>​
 +<WRAP column 55%>
  
-{{ :​de:​infra-convert:​user:​terms:​iso-gps_spezifikationen.png?direct&800 |}}+{{ :​de:​infra-convert:​user:​terms:​pdf-format_schriften_als_geometrien.png?nolink&450 |}}
  
-Das Abweichen von der Defaultfestlegung kann mit geeigneten **Spezifikationsmodifikatoren** (und/oder Kurzbezeichnungen) kenntlich gemacht werden. Man erhält dann einen "​Speziellen Spezifikationsoperator"​. Im Beispiel legt das Modifikatorsymbol "E in Kreis" die Hüllbedingung fest. Die Hüllbedingung fordert, dass die ausgewertete Geometrie in einem einhüllenden Zylinder vom Durchmesser 20 mm liegt und alle Zweipunktgrößenmaße größer oder gleich 19,948 mm sind. Eine geeignete Verifikation wäre nun eine Gutlehrung mittels Lehrring und Ausschusslehrung mittels Grenzrachenlehre.+</WRAP> 
 +</​WRAP>​
  
-Folgende Modifikator-Textsymbole können von #@IC_HTML@# erkannt und als Merkmaleigenschaft "​Bedingungen"​ mit einem entsprechenden Merkmal (Merkmalklassen in #​@IC_HTML@#:​ Länge, Durchmesser,​ Sphärischer Durchmesser,​ Winkel, alle Klassen der geometrischen Tolerierung) ausgegeben werden. Es werden nur die Textsymbole ausgegeben; die Beschreibung an dieser Stelle dient nur der Information.+\\ 
  
 <WRAP group> <WRAP group>
-<WRAP column ​half>+<WRAP column ​40%>
  
-|< 100% 20% 85% >| +**CAD-Formate** speichern Daten weitgehend Konstruktionselement-basiert. AnsichtenSchraffurenMaßeintragungen etc. bleiben als solche für eine verarbeitende Software erkennbarwie der Maßeintrag für der Durchmesser ​20 des Zylinders im nebenstehenden Beispiel.
-^ Modifikatoren für lineare Größenmaße (nach DIN EN ISO 14405-1:2017-07; Merkmalsklassen:​ LängeDurchmesserSphärischer Durchmesser) ^^ +
-|  LP  | Zweipunktgrößenmaß | +
-|  LS  | Örtliches Größenmaßfestgelegt durch Kugel | +
-|  LL  | Örtliches äußeres Minimum-Material-Größenmaß | +
-|  GG  | Assoziationskriterium nach der Gauß-Methode | +
-|  GX  | Assoziationskriterium größtes einbeschriebenes Geometrieelement | +
-|  GN  | Assoziationskriterium kleinstes umschriebenes Geometrieelement | +
-|  GC  | Minimax-Assoziationskriterium | +
-|  CC  | Umfangsbezogener ​Durchmesser ​(berechnetes Größenmaß) | +
-|  CA  | Flächenbezogener Durchmesser (berechnetes Größenmaß) | +
-|  CV  | Volumenbezogener Durchmesser (berechnetes Größenmaß) | +
-|  SX  | Größtes Rangordnungsgrößenmaß | +
-|  SN  | Kleinstes Rangordnungsgrößenmaß | +
-|  SA  | Mittelwert ​des Rangordnungsgrößenmaßes | +
-|  SM  | Median des Rangordnungsgrößenmaßes | +
-|  SD  | Mittlerer Wert der Spanne des Rangordnungsgrößenmaßes | +
-|  SR  | Spanne des Rangordnungsgrößenmaßes | +
-|  SQ  | Quadratische Spanne des Größenmaßes | +
-|  E  | Hüllbedingung | +
-|  /​Länge ​ | beliebiger eingeschränkter Teilbereich des Geometrieelements | +
-|  ACS  | Beliebige Querschnittsfläche | +
-|  SCS  | Festgelegte Querschnittsfläche | +
-|  ALS  | Beliebige Längsschnittfläche | +
-|  Anzahl x  | Mehr als ein Geometrielement\\ //Wird als Anzahl der Wiederholungen dem Merkmal als Eigenschaft zugeordnet.// | +
-|  CT  | Gemeinsame Toleranz | +
-|  F  | Bedingung des freien Zustands |+
  
-|< 100% 20% 80% >+In #@IC_HTML@# können Zeichnungen im DXF-Format ("​Drawing Interchange File Format",​ weltweiter und neutraler Industriestandard), im DWG-Format (Autodesk-eigenes Format, ebenfalls von den meisten CAD-Systemen unterstützt) oder auch im IGES-Format* ("​Initial Graphics Exchange Specification"​) verarbeitet werden.\\ \\ * Es ist eine Lizenz für das IGES-Modul erforderlich.\\ \\ **Anmerkung** Die mehrfarbige Darstellung von nativen CAD-Zeichnungsformaten hat den Hintergrund,​ dass die Farben Strichstärken codieren. In den Anfangszeiten ​des CAD konnten unterschiedliche Linienbreiten nur schlecht mit der damaligen Technik am Bildschirm dargestellt werden. Einer Farbe war auf dem Plotter ein Tuschestift zugeordnet. Eine Zuordnungstabelle für Linienbreiten ("​Pentable"​) wird in die gängigen Austauschformate meist nicht exportiert. Zur besseren Lesbarkeit stellt #@IC_HTML@# Zeichnungen daher standardmäßig monochrom dar ("​Schwarz auf Weiß"​).
-^ Modifikatoren für Winkelgrößenmaße (nach DIN EN ISO 14405-3:2017-07; Merkmalsklasse:​ Winkel^^ +
-|  LC  | Zwei-Linien-Winkelgrößenmaß mit Minimax-Assoziationskriterium | +
-|  LG  | Zwei-Linien-Winkelgrößenmaß mit Assoziationskriterium kleinste Abweichungsquadrate | +
-|  GG  | Globales Winkelgrößenmaß mit Assoziationskriterium kleinste Abweichungsquadrate | +
-|  GC  | Globales Winkelgrößenmaß mit Minimax-Assoziationskriterium | +
-|  SX  | Größtes Winkelgrößenmaß | +
-|  SN  | Kleinstes Winkelgrößenmaß | +
-|  SA  | Mittleres Winkelgrößenmaß | +
-|  SM  | Median Winkelgrößenmaß | +
-|  SD  | Mittelwert aus größtem und kleinsten Winkelgrößenmaß | +
-|  SR  | Spanne der Winkelgrößenmaße | +
-|  SQ  | Standardabweichung der Winkelgrößenmaße | +
-|  SCS  | Festgelegte Querschnittsfläche | +
-|  CT  | Gemeinsam toleriertes Winkelgrößenmaßelement | +
-|  F  | Bedingung ​des freien Zustands |+
  
 </​WRAP>​ </​WRAP>​
-<WRAP column ​half>+<WRAP column ​55%>
  
-|< 100% 20% 80% >| +{{ :de:infra-convert:user:​terms:​cad-format.png?​nolink&​450 ​|}}
-^ Modifikatoren für geometrische Merkmale (nach DIN EN ISO 1101:2017-09; MerkmalsklassenGeometrische Tolerierung (Form, Richtung, Ort und Lauf)) ^^ +
-|  CZ  | Kombinierte Zone | +
-|  SZ  | Getrennte Zone | +
-|  UZ  | Spezifiziert versetzte Toleranzzone | +
-|  OZ  | Unspezifiziert linear versetzte Toleranzzone (Versatzzone) | +
-|  VA  | Unspezifizierte Neigung der Toleranzzone (varibler Winkel) | +
-|  C  | Minimax (Tschebyschew-)Geometrieelement | +
-|  G  | (Gaußsches) Kleinste-Quadrate-Geometrieelement | +
-|  N  | Keinstes umschriebenes Geometrieelement | +
-|  T  | Tangentiales Geometrieelement | +
-|  X  | Größtes einbeschriebenes Geometrieelement | +
-|  A  | Abgeleitetes Geometrieelement | +
-|  P  | Projizierte Zone | +
-|  C  | Minimax (Tschebyschew)-Geometrieelement ohne Nebenbedingungen | +
-|  CE  | Von der materialfreien Seite anliegendes Minimax (Tschebyschew)-Geometrieelement | +
-|  CI  | Von der Materialseite anliegendes Minimax (Tschebyschew)-Geometrieelement | +
-|  G  | Kleinste-Quadrate(Gauß)-Geometrieelement ohne Nebenbedingungen | +
-|  GE  | Von der materialfreien Seite anliegendes Kleinste-Quadrate (Gauß)-Geometrieelement | +
-|  GI  | Von der Materialseite anliegendes Kleinste-Quadrate (Gauß)-Geometrieelement | +
-|  N  | Kleinstes umschriebenes Geometrieelement | +
-|  X  | Größtes einbeschriebenes Geometrieelement | +
-|  T  | Abweichungsspanne | +
-|  P  | Spitzenwert | +
-|  V  | Tiefstwert | +
-|  Q  | Standardabweichung | +
-|  UF  | Vereinigtes Geometrieelement | +
-|  LD  | Kleinster Durchmesser | +
-|  MD  | Größter Durchmesser | +
-|  PD  | Flankendurchmesser | +
-|  ACS  | Jeder beliebige Querschnitt | +
-|  M  | Maximum-Material-Bedingung | +
-|  L  | Minimum-Material-Bedingung | +
-|  R  | Reziprozitätsbedingung | +
-|  F  | Freier Zustand (nicht formstabile Teile) | +
-|  CF  | Berührendes Geometrieelement | +
-|  E  | Hüllbedingung ​|+
  
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de/infra-convert/user/terms_neu.txt · Zuletzt geändert: 2020/10/20 16:43 von me